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Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Landesverband Westfalen - Bezirk Märkischer Kreis - Ortsgruppe Herscheid e.V.

 

IRG in Scharbeutz

 

Der 4. IRB Deutschland Pokal in Scharbeutz ist vorbei!

In einem Punkt waren sich alle Teams auf jeden Fall einig: Es war ein sehr gelungenes Wochenende mit viel Spass und Erfahrungen.

Den IRB Deutschlandpokal gewinnt dieses Jahr die OG Rheurdt-Schaephuysen!

Das Team besteht aus: Benedikt van Vliet (Driver), Sebastian Apitz (Crew), Lisa Stempniewski (Patient), Lars Laurenz (Schwimmer/Patient)
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Ankündigung der DLRG

16 Teams kämpfen um Deutschlandpokal für den schnellsten Schlauchboot-Retter

Aus Polen, Dänemark, Belgien und dem gesamten Bundesgebiet treffen sich Teams  an der Ostsee vor Scharbeutz, um den Gewinner des 4. Internationalen IRB Deutschland-Pokals zu ermitteln. Bei diesem internationalen Wettkampf mit IRBs (Inflatable Rescue Boats) geht es darum, den Wasserrettungsdienst zu fördern und Rettungstechniken zu perfektionieren. In insgesamt 4 Disziplinen werden unter den Augen der Zuschauer an der Seebrücke von Scharbeutz in einem Parcours rasante Manöver gefahren und Rettungssituationen simuliert. Unter dem kritischen Blick der Kampfrichter müssen Patienten aus dem Wasser gerettet werden, schnell und sicher ans Ufer gebracht und auf dem Weg zum Ufer fachgerecht betreut werden. „Unser Ziel ist es, den Zuschauern zu verdeutlichen, dass die Mitarbeit im Wasserrettungsdienst Leben rettet, professionell ist und zudem Spaß macht“, erläutert Henning Otto, DLRG-Beauftragter für den Wettkampf.

Ein großes Zeltdorf rund um das DLRG Vereinsheim wird die Gäste beherbergen. Schon am Donnerstag, dem 17. Mai, können Besucher ab 13 Uhr das freie Training für den Wettkampf an der Seebrücke beobachten, bevor am Freitagmittag die Wettkämpfe mit den Vorläufen in vier Disziplinen starten. Samstag geht es dann in den Finals und Platzierungsläufen um den Sieg.

Die DLRG setzt seit einigen Jahren diese neue Rettungstechnik ein, seither trainieren einige Mannschaften auch für den sportlichen Vergleich. „Das Nonplusultra in Europa sind aber die Teams aus Wales“, weiß Otto zu berichten. Dort setzt man Motorrettungsschlauchboote schon länger erfolgreich für die Rettung ein.

 

 

 

 

Weitere Infos und Bilder folgen in Kürze

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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